Pha­se III

Long-Tide

Die for­ma­ti­ve Kraft der Pri­mä­ren Atmung.

Der Inhalt die­ses Semi­na­res ist die Aus­ein­an­der­set­zung mit der Pri­mär­en Atmung bei einer Fre­quenz von 100 sec. und deren therapeutische Wir­kung auf den Flu­id­bo­dy und auf Läsi­ons­fel­der. Der Raum von Hori­zont zu Hori­zont wird als men­schlicher Wahr­neh­mungs­raum, der für uns immer prä­sent sein soll­te, in die Behand­lun­gen integriert.

Der Unter­schied der Begrif­fe „Poten­cy“ und „poten­cy“ und das Ver­ständ­nis für das elektro­mag­net­ische Feld als therapeutische Kraft wer­den in Ver­bin­dung mit der Long-Tide spür­bar und erfahrbar.

Die Long-Tide wird auch Soft Poten­cy genannt, weil ihre Wir­kung bei der The­ra­pie als sehr sanft und un­auf­dringlich emp­fun­den wird. Die thera­peutische Kraft der Long-Tide hilft uns auch bei der Eva­lu­ie­rung und Behand­lung der Meningen.

Die Men­in­gen bil­den eine rezi­pro­ke Schutz- und Span­nungs­mem­bran um das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem. Die­ser dura­le Sack besteht aus ver­schie­de­nen Schich­ten und Dupli­ka­tu­ren. Das Ten­to­ri­um gemein­sam mit der Falx cere­bri sind der zen­tra­le Teil die­ser Span­nungs­mem­bran und haben eine gro­ße Bedeu­tung für die Ent­wick­lung des ZNS. Scher- und Tor­si­ons­kräf­te in den Dupli­ka­tu­ren haben einen gro­ßen Ein­fluss auf den Hirn­stamm und die Hirn­ner­ven­ker­ne. Jede therapeutische Kor­rek­tur des Ten­to­ri­ums ver­bes­sert die Funk­ti­on des 3. Ven­tri­kels, der Hirn­ner­ven­ker­ne und des Hirnstamms.

 

In der Pha­se III begin­nen wir mit dem Stu­di­um des Immun­sys­tems und den beson­de­ren the­ra­peu­ti­schen Me­tho­den, die in die­sem Bereich not­wen­dig sind, um eine Hei­lung zu bewirken.

Aus embryo­lo­gi­scher Sicht wer­den wir uns mit der drei­di­men­sio­na­len Form­gebung des Embry­os beschäf­ti­gen. Durch das Nabel­bowing – das ist die Bewe­gung des Nabels von pos­te­rior nach ante­rior um den Embryo her­um – kön­nen wir die drei­di­men­sio­na­le Wachs­tums­be­we­gung des Embry­os sehr gut nach­voll­zie­hen. Die thera­peutische Kraft die­ser Bewe­gun­gen bie­tet Raum für vie­le Therapieansätze.

Impres­sum

Franz Josef Haberl MSc, DO, DPO
Diplo­mos­teo­path, Diplom-Kinderos­teo­path und Phy­sio­the­ra­peut
Schul­gas­se 84/8
1180 Wien

Unter­neh­mens­ge­gen­stand: Osteo­pa­thie
Berufs­be­zeich­nung: Osteo­path, Kinderos­teo­path, Phy­sio­the­ra­peut
Berufs­ver­band: Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft für Osteopathie

Web­site, Kon­zept und Design: Mat­thi­as Huf­nagl MSc 
Pro­gram­mie­rung: FIMBERGER krea­tiv­agen­tur
Fotos: Andrea Sojka